Schulterprobleme werden beseitigt.
Das SchulterHorn-Training bessert, bzw. beseitigt langfristig, muskuläre Dysbalancen der Rotatorenmanschette, sowie Engesyndrome am Schulterdach (Impingementsyndrom). Dabei ist das Training mit dem SchulterHorn sogar beim Vorliegen einer Schleimbeutelentzündung (Bursitis) möglich, da beim Training mit dem SchulterHorn, gegenüber frei ausgeführten Rotatoren-Übungen, erheblich weniger Druck auf Schleimbeutel und Sehne im Schulterdach ausgeübt wird. Auch bei Rissen der Rotatorenmanschette ist das SchulterHorn-Training möglich, da hier die in der Regel geschädigte Supraspinatus Sehne durch Ruhigstellung und Entlastung während des Trainings, gezielt geschützt wird. Sogar bei entzündeter Bizeps Sehne ist meist ein SchulterHorn-Training möglich, da der recht enge Kanal, durch den die Bizeps Sehne verläuft, während des Trainings geweitet wird. Wer noch rascher seine Probleme wie Bursitis und Bizeps-Sehnen-Entzündungen in den Griff bekommen will, sollte sich das CoolShirt von AktiFlex zulegen. Damit kann man sich eine Menge Tabletten ersparen und wesentlich effizienter ist es allemal.
Das ist so einfach wie logisch zu erklären:
Die Außenrotatoren sind maßgebliche Stabilisatoren der Rotatorenmanschette der Schulter. Sind sie zu schwach, kollabiert die Schulter ab einer bestimmten Belastung. Das kann beim Bankdrücken sein, oder beim Schulterdrücken, bei Dips, oder auch beim Seitheben usw. Klar, dass darunter nicht nur die Kraft-, sondern auch die Masse-Entwicklung von etlichen Muskeln zurück bleibt.
Es gibt doch viele Übungen für die Außenrotatoren, werden jetzt viele sagen, aber jeder weiß auch, dass diese Übungen nicht lange ausgeführt werden, weil man durch mangelnden Erfolg trotz erheblichem Zeitaufwand einfach immer noch nicht weiter kommt.
Man muss nicht zig Mal trainieren, um irgendeine Wirkung zu spüren, die Wirkung zeigt sich ab dem ersten Trainingssatz.
Es ist ein Gefühl, das absolut einzigartig ist. Man beginnt teils mit einer kleinen 1kg Gymnastikhantel und so manch ein gestandener Sportler schafft damit nicht mal 20 Wiederholungen! Spätestens da weiß man, dass hier etwas absolut anders ist. Schafft man doch mit frei ausgeführtem Außenrotationstraining 10 oder 15kg, oder sogar mehr.
Warum ist das so? Wer frei trainiert und das betrifft die meisten herkömmlichen Außenrotatorenübungen, lässt bei diesem Training so viel Hilfsmuskulatur mit arbeiten, dass nur ein geringer Teil des Trainingsaufwandes überhaupt bei den Außenrotatoren ankommt.
Wer mit dem SchulterHorn trainiert, isoliert die Außenrotatoren fast total. Die Hilfsmuskulatur hat fast keine Möglichkeit mit einzugreifen. So verbleiben zu Trainingsbeginn nur die ach so schwachen Außenrotatoren und mickrige 1 oder 2kg, die man mit Müh und Not bewältigen kann.
ABER!! Das ist jetzt die gute Nachricht: Dieses isolierte Training der Außenrotatoren schlägt extrem gut und sofort an. So werden aus anfänglich vielleicht 1 oder 2kg, teils in 4 Wochen 5 oder 6kg. Und das sorgt für eine gewaltig kräftigere Stabilität der Rotatorenmanschette. Synchron zu den kräftiger werdenden Außenrotatoren, können bei fast allen Übungen an denen die Schulter beteiligt ist, kontinuierlich höhere Gewichte bewältigt werden.
Fazit: Wer mehr Kraft an die Hantel bringen kann, bekommt auch größere Muskeln. Das SchulterHorn ist somit nicht nur für Profi-Kraftsportler wie Kraftdreikämpfer usw. von Nutzen, sondern auch für jeden ambitionierten Bodybuilder, der noch mehr aus sich heraus holen will.
Interesse an mehr Hintergrund-Infos zur Schulter?
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